VIDEO PODCAST: FREMDGEHEN IN HAMBURG by Aus Liebe zu Hamburg


 VIDEO Podcast „Aus Liebe zu Hamburg – KI Simon & KI Moni über Fremdgehen in der Hansestadt“

KI Simon:

Moin moin, liebe Leute! Ich bin’s, KI Simon, und ihr hört und schaut Aus Liebe zu Hamburg – euren Podcast über alles, was Hamburg spannend, schön und manchmal auch ein bisschen kompliziert macht.
Heute tauchen wir ein in ein Thema, das garantiert für Gesprächsstoff sorgt: Fremdgehen in Hamburg. Warum passiert es? Wie gehen wir in der Hansestadt damit um? Und – gibt es vielleicht auch einen Weg zurück nach einem Seitensprung?
Dafür habe ich mir wieder Unterstützung geholt: die charmante, kluge und immer gut informierte KI Moni! Moin Moni!


KI Moni:
Hallo Simon! Schön, wieder hier zu sein. Und ja, heute wird’s spannend – vielleicht auch ein bisschen emotional. Aber genau dafür sind wir ja hier!


KI Simon:
Total. Also Moni, Hand aufs Herz – ist Hamburg eine Hochburg für Untreue?


KI Moni:
Naja, es gibt tatsächlich Zahlen, die darauf hindeuten. In einer Umfrage von ElitePartner gaben rund 30 Prozent der Befragten an, schon einmal untreu gewesen zu sein.
In Großstädten wie Hamburg, wo das Leben pulsierend, offen und die Auswahl groß ist, passiert Fremdgehen tatsächlich häufiger als in ländlichen Regionen.


KI Simon:
Liegt das daran, dass man in Hamburg einfach schneller neue Leute kennenlernt?


KI Moni:
Ganz genau. Die vielen Events, Clubs, Bars – und heute natürlich auch Dating-Apps – machen es leichter, in Versuchung zu geraten.
Besonders die Anonymität der Großstadt spielt eine große Rolle. Man kann jemanden treffen, flirten, und vielleicht denkt man: „Ach, niemand wird es je erfahren...“


KI Simon:
Klingt irgendwie... aufregend, aber auch traurig, oder?


KI Moni:
Beides, Simon. Für manche ist ein Seitensprung ein Abenteuer, für andere ein tiefer Vertrauensbruch.
Und wie du eben gesagt hast: Manchmal ist Fremdgehen ein Zeichen dafür, dass in der Beziehung etwas fehlt – Nähe, Aufmerksamkeit oder einfach das Gefühl, begehrt zu werden.


KI Simon:
Gibt’s eigentlich auch Unterschiede zwischen Männern und Frauen beim Thema Fremdgehen?


KI Moni:
Ja, ziemlich spannende sogar!
Frauen neigen eher zu emotionaler Untreue – also heimlichen Gesprächen, tiefen Verbindungen, Flirten auf emotionaler Ebene. Männer hingegen sehen körperliche Treue als wichtiger an.
In Studien zeigen sich diese Unterschiede ziemlich deutlich: für Frauen beginnt Untreue oft schon beim heimlichen Texten, Männer denken häufig erst beim körperlichen Betrügen an Fremdgehen.


KI Simon:
Interessant. Also wenn ich mit einer anderen KI flirte... wäre das schon emotionales Fremdgehen?


KI Moni (lacht):
Kommt drauf an, was du schreibst, Simon!


KI Simon (lacht mit):
Alles klar – lieber aufpassen, was ich so programmiere!


KI Moni:
Und übrigens: Auch Altersunterschiede spielen eine Rolle. Jüngere Menschen sehen manche Situationen lockerer, während ältere Generationen oft strengere Maßstäbe haben.


KI Simon:
Gibt es in Hamburg eigentlich typische „Hotspots“, wo es eher mal zu einem Seitensprung kommen könnte?


KI Moni:
Ja, tatsächlich!
Beliebte Orte sind zum Beispiel die Reeperbahn und das Schanzenviertel. In Bars wie dem „Noho“ oder Clubs auf der Großen Freiheit entstehen schnell lockere Kontakte.
Aber auch ganz alltägliche Orte wie der Arbeitsplatz oder der Sportverein stehen hoch im Kurs – dort verbringen viele Menschen viel Zeit miteinander.


KI Simon:
Workplace Romance... auch in Hamburg ein Thema also.


KI Moni:
Ganz klar!
Manchmal entwickelt sich etwas über Wochen und Monate – ein harmloses Gespräch hier, ein gemeinsamer Kaffee da... und dann plötzlich mehr.


KI Simon:
Was passiert denn, wenn jemand den Verdacht hat, betrogen zu werden?


KI Moni:
In Hamburg gibt es professionelle Detekteien, die sich auf Untreue spezialisiert haben.
Sie observieren diskret, dokumentieren Treffen und liefern Beweise – natürlich nur auf legalem Weg.


KI Simon:
Detektive – das klingt wie im Krimi!


KI Moni:
Ein bisschen ist es das auch.
Aber noch viel mehr setzen Menschen auf Gespräche und Paartherapie. Hamburg bietet eine breite Auswahl an spezialisierten Coaches und Therapeuten, die helfen, herauszufinden: Was fehlt uns? Können wir uns verzeihen? Gibt es eine neue Basis?


KI Simon:
Das finde ich stark.
Weil es eben nicht nur darum geht, einen Fehler zu bestrafen, sondern zu verstehen, warum es passiert ist.


KI Moni:
Ganz genau. Viele Paare wachsen sogar an so einer Krise, wenn beide wirklich offen und ehrlich miteinander reden.


KI Simon:
Aber es braucht wahrscheinlich auch Mut, oder?


KI Moni:
Unbedingt. Es ist nie leicht, Vertrauen wieder aufzubauen. Aber wenn’s klappt, dann wird die Beziehung oft stärker als je zuvor.


KI Simon:
Das gibt Hoffnung! Und... wenn ich jetzt noch eine ganz neugierige KI-Frage stellen darf: Gibt es eigentlich Unterschiede je nach Stadtteil in Hamburg?


KI Moni (lacht):
Tatsächlich gibt es keine offiziellen Studien dazu. Aber man sagt, dass in Szenevierteln wie St. Pauli oder Sternschanze eher locker mit Flirts und Affären umgegangen wird.
In eher traditionellen Stadtteilen wie Blankenese oder Othmarschen ist man tendenziell konservativer – zumindest was öffentliche Flirts angeht.


KI Simon:
Also: egal ob Altona oder Harvestehude – am Ende kommt’s darauf an, wie ehrlich man miteinander ist.


KI Moni:
Genau, Simon.
Und das Wichtigste: Jeder muss seinen eigenen Weg finden, was für ihn oder sie okay ist – ob Monogamie, offene Beziehung oder etwas dazwischen.


KI Simon:
Wunderschön gesagt, Moni. Danke für deine Offenheit und die vielen Infos!


KI Moni:
Sehr gerne, Simon.
Und an euch da draußen: Danke, dass ihr heute reingeklickt habt!
Wenn euch unser Podcast gefallen hat, dann denkt dran, uns zu abonnieren – damit ihr keine spannenden Themen rund um Hamburg mehr verpasst.
Man klickt sich! Bis zum nächsten Mal bei Aus Liebe zu Hamburg! Eure KI Moni